Elisabeth Schneider-Böklen / Dorothea Vorländer
Feminismus und Glaube
Reihe: Unterscheidung. Christliche Orientierung im religiösen Pluralismus
148 Seiten, kartoniert, 20,5 cm, 206 g
1. Auflage 1991
Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz
ISBN / Code: 978-3-7867-1579-5
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Beschreibung:
Feministische Theologie ist eine ökumenische Basisbewegung, die in beiden Kirchen das Anliegen der immer aktiver werdenden Frauen vertritt und eine neue, ganzheitliche Spiritualität ermöglicht. Sie führt zu Neuentdeckungen in der Bibel und in der Kirchengeschichte, holt längst vergessene Gestalten und Vorstellungen hervor und entwickelt neues, weibliches Reden von Gott.
In den von Männern dominierten Kirchenstrukturen ist feministische Theologie für viele Frauen ein Zeichen der Hoffnung. Die Reaktionen darauf reichen von Ignoranz und mildem Achselzucken bis zu schärfster Ablehnung. Das vorliegende Buch möchte informieren, Positionen verständlich machen, feministische Autorinnen in ihren Hauptschriften und Grundgedanken vorstellen, leitet aber auch - im Sinne der Reihe - zur Entscheidung und Unterscheidung an. Offene Fragen zwischen feministischer Theologie und christlichem Glauben werden kritisch bewußt gemacht und Unterscheidungshilfen zwischen einer im christlichen Glauben verwurzelten feministischen Theologie und einer postchristlichen feministischen Religiosität angeboten.
Der Band ist eine spannende Reise durch ungewohnte und kühne Gedanken und Entdeckungen, zu der die Autorinnen - beide evangleische Theologinnen - die LeserInnen einladen möchten.
In den von Männern dominierten Kirchenstrukturen ist feministische Theologie für viele Frauen ein Zeichen der Hoffnung. Die Reaktionen darauf reichen von Ignoranz und mildem Achselzucken bis zu schärfster Ablehnung. Das vorliegende Buch möchte informieren, Positionen verständlich machen, feministische Autorinnen in ihren Hauptschriften und Grundgedanken vorstellen, leitet aber auch - im Sinne der Reihe - zur Entscheidung und Unterscheidung an. Offene Fragen zwischen feministischer Theologie und christlichem Glauben werden kritisch bewußt gemacht und Unterscheidungshilfen zwischen einer im christlichen Glauben verwurzelten feministischen Theologie und einer postchristlichen feministischen Religiosität angeboten.
Der Band ist eine spannende Reise durch ungewohnte und kühne Gedanken und Entdeckungen, zu der die Autorinnen - beide evangleische Theologinnen - die LeserInnen einladen möchten.